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Gesellschaft
17 Juli 2018, 10:58

Schriftsteller von Belarus und Russland setzen Projekt zum Jahr der kleinen Heimat um

MINSK, 17. Juli (BelTA) – Das Literaturprojekt zum Jahr der kleinen Heimat setzen Schriftsteller von Belarus und Russland um. Das gab die erste Vizevorsitzende des Schriftstellerverbands von Belarus, Jelena Stelmach, einem BelTA-Korrespondenten bekannt.

Ihr zufolge würden belarussische Schriftsteller zum Thema „Heimatkunde“ aktiv arbeiten. Sie würden auch russische Kollegen aufrufen, Aufmerksamkeit auf dieses Thema zu lenken. Es werden Rundtische unter Teilnahme von Literaturschaffenden beider Länder organisiert. Die talentvollsten jungen Schriftsteller von Belarus und Russland würden Unterstützung bekommen.

Jelena Stelmach wies darauf hin, dass sich Literaturschaffende mit Lesern aktiv treffen müssen. Sie ist überzeugt, das Buch sei lebendig, wenn Präsentationen, Abende und Treffen durchgeführt würden.

Noch ein Projekt finde im Herbst in Moskau statt. Der Vorsitzende der Belarussischen Schriftstellerunion, Nikolai Tscherginez, erzählte, in der russischen Hauptstadt werde der Rundtisch „Literatur und Lieder im Dienst des Unionsstaates“ geplant. Er versammele auf einer Plattform bekannte Schriftsteller, Dichter, Sänger. Es würden Projekte zur weiteren Zusammenarbeit in der Union Belarus-Russland erörtert. Alles wird mit einem Konzert beendet.

Gestern fand im Literatuschaffendenhaus die Sitzung des Rundtisches statt, die der Kooperation zwischen dem Schriftstellerverband von Belarus und der Öffentlichen Kammer des Unionsstaates im Literaturbereich gewidmet wurde.

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