MINSK, 24. September (BelTA) – Das Innenministerium sieht in der aktuellen Migrationslage in Belarus keine schwerwiegenden Bedenken. Das erklärte Ressortminister Igor Schunewitsch nach seiner Berichterstattung beim Präsidenten des Landes.
„Heutzutage sieht die Migrationslage in Belarus unbedenklich aus. Weder bei der Anzahl der eingewanderten Migranten noch bei deren Erwähnung in der Kriminalitätsstatistik. Die Zahl von Verbrechen, die durch Migranten begangen werden, wächst nicht an“, stellte Schunewitsch fest.
Das Innenministerium geht mit dem Frage des zeitweiligen und ständigen Aufenthalts von Ausländern sehr ausgewogen um. Die Behörde bereitet eine Reihe von Novellen vor, die sich in erster Linie auf die Harmonisierung der geltenden Normen und Vereinfachung von Anmeldeverfahren beziehen.