MINSK, 11. Mai (BelTA) – Der Sudan zeigt sich interessiert an belarussischen Erfahrungen in Regelung und Entwicklung des Systems der besonders geschützten Naturgebiete. Das gab die Pressesprecherin des Ministeriums für Naturressourcen und Umweltschutz, Jelena Meleschkowa, der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.
Gemäß den Vereinbarungen, die während der Arbeitsreise des Ministers für Naturressourcen und Umweltschutz Andrej Chudyk im Sudan erzielt wurden, kam nach Minsk eine Expertendelegation der Geologen aus dem Ministerium für Mineralressourcen des Sudans. Das Hauptziel des Besuchs der sudanesischen Experten in Belarus ist es, sich die geologische Kartenaufnahme bei belarussischen Spezialisten zu schulen. Vorgesehen ist der vollwertige praktische Teil.
Vertreter des Ministeriums für Mineralressourcen des Sudans wollten sich mit Erfahrungen in Regelung und Entwicklung des Systems der besonders geschützten Naturgebiete bekannt machen.
Der Vizeminister für Naturressourcen und Umweltschutz, Alexander Korbut, traf sich mit dem interimistischen Geschäftsträger des Sudans in Belarus Faizal Abdelazim Salim. Sie erörterten Perspektiven der Umsetzung gemeinsamer Projekte auf den Gebieten Erzbergbau, Umweltschutz, Naturressourcen, Schulung sudanesischer Spezialisten in Belarus u.a.
