WITEBSK, 23. August (BelTA) – Teilnehmer des Kongresses der Rabbiner Europas haben die interkonfessionelle Harmonie in Belarus hoch eingeschätzt. Das erzählte der Beauftragte für Religion und Nationalitäten, Leonid Guljako, einem BelTA-Korrespondenten.
Leonid Guljako traf sich mit jüdischen religiösen Führern in Liosno am 22. August.
„Nach Belarus kamen rund 500 Rabbiner aus 30 Ländern. Das ist ein wichtiges Ereignis für Belarus. Es wurde festgestellt, dass viele von ihnen belarussische Wurzeln haben. Wir erörterten die Entwicklung der Kooperation. Es ging unter anderem über die Einrichtung von Denkmälern“, bemerkte Leonid Guljako.
Er betonte, Teilnehmer des Kongresses hätten der Begrüßung des belarussischen Präsidenten Beifall gespendet. „Sie waren sehr beeindruckt von Stabilität, Ruhe, der gegenseitigen Achtung, Frieden und Harmonie zwischen den Religionen in Belarus. Viele religiöse Führer sprachen von der Absicht, unser Land noch einmal zu besuchen“, fügte der Beauftragte hinzu.
