MINSK, 29. April (BelTA) – Volkstraditionen und immaterielles Erbe von Belarus wurden in der UN-Abteilung Genf vorgestellt. Das gab das Institut für Kultur von Belarus einem BelTA-Korrespondenten bekannt.
„Belarussisches Frühlingsfest“ wurde zu einem Kulturereignis, das reiche Traditionen und verschiedenes immaterielles Erbe der internationalen Gemeinschaft in Genf präsentierte. Die Anwesenden könnten sich mit Informationen und Fotos bekannt machen, sich die Aufführung aus Volksbräuchen, Liedern und Tänzen ansehen.
An der Veranstaltung nahmen der Ständige Vertreter von Belarus in Genf, Juri Ambrasewitsch, der Abteilungsleiter für politische Fragen und Partnerschaften des Büros des Generaldirektors der UN-Abteilung in Genf Salman Bal, der Direktor der regionalen UNESCO-Vertretung, Abdulaziz Almuzaini, teil.
Juri Ambrasewitsch unterstrich die Rolle der kulturellen Beziehungen für die Stärkung der internationalen Zusammenarbeit
Die Organisation der Veranstaltung erfolgte durch die Ständige Vertretung von Belarus in Genf in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kultur von Belarus unter der Ägide des Programms der kulturellen Tätigkeit der UNO und unter Mitwirkung der regionalen UNESCO-Vertretung in Genf.
