MINSK, 1. November (BelTA) – In den Monaten Januar bis September ist der Warentransit über Belarus in die EAWU-Staaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 23 Prozent gewachsen, teilte das Staatliche Zollkomitee (SZK) der Telegraphenagentur BelTA mit.
Der Gütertransit im Transit auf der Schiene ist um 26 Prozent und auf der Straße um 16 Prozent gestiegen, so die Angaben des Komitees. „Diese Zahlen zeugen davon, dass Belarus als Transitland attraktiver geworden ist und dass für den Transit von Gütern über die EAWU-Zollgrenze gpnstige Bedingungen geschaffen sind“, hieß es.
Dass der Warentransit zugenommen hat, liegt an einer besseren und optimierten Grenzkontrolle und an einer engen technischen Kooperation zwischen Staat und Wirtschaft. Es handelt sich dabei darum ,dass der Informationsaustausch zwischen Wirtschaftsbeteiligten und nationalen Zollbehörden elektronisch abgewickelt wird.
„Der belarussische Zoll strebt eine effektive Nutzung des Transitpotentials an und schafft alle notwendigen Bedingungen dafür“, teilte das SZK mit.
