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05 Januar 2018, 17:02

Belarussischer Eishockeyverband tauscht Erfahrungen mit Balkanstaaten aus

MINSK, 5. Januar (BelTA) - Der belarussische Eishockeyverband tauscht beim Seminar, das zusammen mit dem Internationalen Eishockeyverband organisiert wurde, Erfahrungen zur Entwicklung dieser Sportart mit Balkanstaaten aus. Das gab der Pressedienst des belarussischen Eishockeyverbandes bekannt.

Leiter der nationalen Verbände vieler südeuropäischer Staaten, die in der belarussischen Hauptstadt mit der Mannschaft von Balkanstaaten zum XIV. Weihnachtlichen internationalen Eishockey-Laienturnier angekommen sind, sowie Präsidenten der Eishockeyverbände Israels und Litauens machten sich mit jüngsten Entwicklungen zur Förderung dieser Sportart bekannt.

„Der Eishockeyverband Israels beteiligt sich zum zweiten Mal an diesem Bildungsprojekt. Wir sind für die Möglichkeit dankbar, neue Kenntnisse zu erwerben. Nach dem vorigen Seminar in Israel wurden einige Fortschritte gemacht: neue Arenen errichtet, die Anzahl der Hockeyfreunde gestiegen. Dank Beratungen in Belarus konnten wir die Makkabiade erfolgreich durchführen, auf deren Programm Eishockey stand“, erzählte der Präsident des israelischen Eishockeyverbandes Jewgeni Gussin.

Das Seminar wurde mit Unterstützung des Internationalen Eishockeyverbandes durchgeführt. Daran nahmen der Vorsitzende des Komitees des Internationalen Eishockeyverbandes zur Entwicklung des Jugendhockeys, Petr Bříza, der IIHF-Sportmanager und Sekretär des IIHF-Komitees zur Entwicklung des Jugendhockeys, Aku Nieminen, Mitglied des IIHF-Rates und Vorsitzender des IIHF-Richterkomitees, Sergej Gontscharow, sowie der legendäre Hockeyspieler und amtierende Berater für strategische Entwicklung beim internationalen Koordinierungsrat des Hockeyclubs Kūnlún Red Star (Beijing), Phil Esposito teil.

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