MINSK, 4. April (BelTA) – Die internationale wissenschaftlich-praktische Konferenz „Europäische Spiele 2019: psychologisch-pädagogische und methodisch-biologische Aspekte der Vorbereitung von Sportlern“ startete heute in Minsk.
„Sport und Wissenschaft sind in einer modernen Gesellschaft untrennbar miteinander verbunden. Themen der aktuellen Konferenz sind die Auswahl von Sportlern, Vorbereitung von Athleten und Trainern, moderne Technologien der psychologischen und medizinischen Betreuung“, sagte Sportminister Sergej Kowaltschuk in der Plenarsitzung im NOK.
An der Konferenz nehmen Bildungsminister Igor Karpenko, Vorsitzender der Koordinationskomitees der „. Europäischen Spiele Spyros Capralos und Rektor der Belarussischen Universität für Körperkultur Sergej Repkin teil.
In der Plenarsitzung haben die Universität für Körperkultur und BNTU einen Vertrag über die Gründung des Wissens- und Bildungsclusters „Intellektuelle Technologien im Sport“ unterzeichnet.
„Bereits in diesem Jahr soll an der Universität für Körperkultur ein Testzentrum eröffnet werden. Seine Anlagen werden es erlauben, technisches und physisches Potential von Athleten einzuschätzen. Anfangs werden wir uns auf bestimmte Sportarten konzentrieren, wie Schwimmen, Leicht- und Schwerathletik, Freestyle, Akrobatik, Fußball, Volleyball und Eishockey“, erzählte Repkin.
An der Konferenz nehmen über 200 Wissenschaftler, Vertreter von Hochschulen, Sportschulen und Sportvereinen, Sportfunktionäre aus Belarus, Russland, der Ukraine, Armenien, Usbekistan, Litauen, Polen den VAE teil.
Die Konferenz wurde vom Sportministerium, dem Nationalen Olympischen Komitee, der Belarussischen Universität für Körperkultur, der Direktion der 2. Europäischen Spiele 2019 organisiert.
