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12 Januar 2017, 18:31

Maxim Ryshenkow wird Mitglied der EOK-Exekutivkomitees

MINSK, 12. Januar (BelTA) – Der erste Vizepräsident des Nationalen Olympischen Komitees der Republik Belarus Maxim Ryshenkow wurde zum Mitglied des Exekutivkomitees der Europäischen Olympischen Komitees gewählt, teil ein NOK-Sprecher mit.

Eine entsprechende Benachrichtigung ist beim Nationalen Olympischen Komitee von Belarus eingegangen. Aus dem Schreiben, das vom amtierenden EOK-Präsidenten Janez Kocijančič

und dem EOK-Generalsekretär Raffaele Pagnozzi signiert war, geht hervor, dass Maxim Ryshenkow als Vertreter eines Staates, der die 2. Europäischen Spiele 2019 ausrichten wird, in das EOK-Exekutivkomitee aufgenommen wurde.

Mit Ryshenkow ist zum ersten Mal ein belarussischer Vertreter zum Mitglied des Dachverbandes der Nationalen Olympischen Komitees in Europa gewählt worden.

„Das ist ohne Zweifel ein historisches Ereignis für den belarussischen Olympia-Sport. Das Nationale Olympische Komitee der Republik Belarus kann auf 25 Jahre einer fruchtbaren Arbeit zurückschauen. Wichtige Faktoren, die zur Aufnahme von Ryshenkow in das EOK-Exekutivkomitee beigetragen haben, sind seine professionellen wie persönlichen Qualitäten – diplomatische Erfahrungen, gute Sprachkenntnisse, organisatorisches Talent, Liebe zum Sport, Hilfsbereitschaft“, sagte Antonina Koschel, Olympiasiegerin von 1972, Vorsitzende der Belarussischen Vereinigung Sportveteranen.

Die nächste Sitzung will das EOK-Exekutivkomitee am 26. Januar 2017 in Lausanne (Schweiz) abhalten. Auf der Tagesordnung wird die Organisation und Durchführung der 2. Europaspiele 2019 in Belarus stehen.

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