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24 Januar 2018, 14:38

Schamko: belarussische Olympiateilnehmer mit allem Notwendigen vor den Spielen versorgt

MINSK, 24. Januar (BelTA) - Belarussische Sportler sind mit allem Notwendigen vor den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang versorgt. Das erzählte der belarussische Minister für Sport und Tourismus Alexander Schamko im Nationalen Olympischen Komitee.

Der Minister betonte, dass belarussische Sportler für die Spiele bereit sind. Auf die Medaillenperspektiven wollte er nicht eingehen. „Die letzten Sommerspiele in Rio zeigten, dass vieles nicht von uns abhängt. Das Teilnahmeverbot im Kajak- und Kanusport ist noch nicht vergessen. Unsere Olympiateilnehmer haben sich gut bei letzten Starts abgeschnitten. Sie müssen Ruhe bewahren, dürfen keinen Druck spüren. Alle notwendigen Maßnahmen seitens des Sportministeriums, des Nationalen Olympischen Komitees und Sportverbände wurden für die Vorbereitung zur Olympiade getroffen“, betonte Alexander Schamko.

Journalisten interessierten sich dafür, wer Fahnenträger der belarussischen Delegation bei der olympischen Eröffnungsfeier wird. Der erste Vizepräsident des Nationalen Olympischen Komitees Andrej Astaschewitsch betonte, dass der Fahnenträger erst in Pyeongchang bestimmt wird.

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Die Medien-Vertreter berührten das Thema der Verhängung des Teilnahmeverbots über russische Athleten. Russland sei ein Bruderstaat für uns, den wir unterstützten. Der Sport müsse rein sein und dürfe nicht mit Politik zusammenhängen, hob Andrej Astaschewitsch hervor.

Die XXIII. Olympischen Winterspiele beginnen in Pyeongchang am 9. Februar. Die Wettbewerbe dauern bis zum 25. Februar. Inzwischen werden 102 Medaillensätze in sieben Wintersportarten in 15 Disziplinen verliehen. 28 Sportler in sechs Sportarten vertreten Belarus.

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