Angemeldete Investitionen der ansässigen Unternehmen von Great Stone werden auf mehr als $1,3 Mrd. geschätzt

MINSK, 26. Mai (BelTA) - Die angekündigten Investitionen der Bewohner des Großen Steins werden auf über $1,3 Milliarden geschätzt, sagte der Geschäftsführer des chinesisch-belarussischen Industrieparks „Great Stone“ Alexander Jaroschenko bei der Eröffnung des belarussisch-chinesischen Forums "Innovative Entwicklungen der Smart-Industrie".

"Der IP „Great Stone“ wurde in Belarus als ein Standort für die Umsetzung fortschrittlicher Ideen eingerichtet, und viele von ihnen wurden bereits umgesetzt", wies Alexander Jaroschenko hin. "Es ist strategisch wichtig, eine Zusammenarbeit zu etablieren, die in der Zukunft hohe Ergebnisse bringen kann. Das bedeutet ein weiterer Schritt in der Entwicklung einer für beide Seiten vorteilhaften Zusammenarbeit zwischen Belarus und China", ist er der Meinung.

Im Industriepark zählt man inzwischen über 100 ansässige Unternehmen aus 15 Ländern. Die tatsächlichen Investitionen im Park belaufen sich bereits auf mehr als 830 Millionen US-Dollar, und die angekündigten Investitionen betragen insgesamt 1,34 Milliarden US-Dollar. "Ein Bereich wie der Maschinenbau ist eine Priorität. Es genügt zu sagen, dass das Cluster der in diesem Bereich tätigen Unternehmen mit mehr als 20 Projekten das größte im Park ist. Im Großen Stein sind gemeinsame belarussisch-chinesische Unternehmen tätig, die Verbrennungsmotoren und Getriebe für Personen- und Lastkraftwagen herstellen. Eines der chinesischen Unternehmen stellt Baumaschinen auf Basis von MAZ-Fahrgestellen her. Das belarussische Unternehmen produziert Glas für alle Arten von Landfahrzeugen. Diese Produkte sind auf dem belarussischen Markt gefragt und werden in den Ländern der Eurasischen Wirtschaftsunion stark nachgefragt. Der Industriepark ist zweifelsohne offen für neue Projekte in diesem Bereich", sagte der Leiter der Parkverwaltung.

"Great Stone" konzentriert sich auf hochtechnologische und wettbewerbsfähige Produktion - Unternehmen, die sich mit Forschung und Entwicklung beschäftigen. "Heute sind mehr als 25 Unternehmen im Park registriert, die im Bereich der Forschung und Entwicklung tätig sind. Es wird ein fortschrittliches System aufgebaut und die Entwicklung innovativer Unternehmen wird gefördert. Das Thema der Entwicklung einer intelligenten Fertigung ist heute sehr wichtig, da es die Steigerung der Effizienz, die Kontrolle der Produktqualität und die Steuerung aller Produktionsprozesse ermöglicht. Das Ziel des Industrieparks ist es, ein intelligentes Umfeld für alle Bereiche zu schaffen, was für unsere Einwohner sehr wichtig ist. Ich hoffe, dass Belarus und China eine fruchtbare Zusammenarbeit aufbauen werden", fasste Alexander Jaroschenko zusammen.