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22 März 2019, 14:57

Belarus bietet Baschkortostan Kommunaltechnik und Bauprojekte an

MOSKAU, 22. März (BelTA) – Die belarussische Delegation um den Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Republik Belarus in der Russischen Föderation, Wladimir Semaschko, hat Baschkortostan Kommunaltechnik und gemeinsame Bau- und Straßenbauprojekte angeboten. Der Besuch der Delegation in dieser russischen Region findet am 21./23. März statt. Das gab der Pressedienst der belarussischen diplomatischen Vertretung der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.

„Beim Treffen mit dem amtierenden Vizepremier der Regierung von Baschkortostan Raif Abdrachimow wurden Fragen zur Lieferung von Technik des Sondermaschinenproduzenten „Amkodor“ besprochen. Die belarussische Seite zeigte sich interessiert an der Teilnahme an Projekten im Bauwesen“, so die diplomatische Mission.

Das Zusammenwirken mit der Belarussischen Industrie- und Handelskammer wurden während des Treffens der Delegation mit dem Präsidenten der Union „Industrie- und Handelskammer von Baschkortostan“, Timur Chakimow, erörtert. „Es wird geplant, den Fahrplan für die Zusammenarbeit zwischen den Industrie- und Handelskammern vorzubereiten, wo der Austausch von Geschäftsmissionen, die Kontaktbörse, die gemeinsame Teilnahme an Seminaren, Konferenzen, Foren, Ausstellungen und anderen Veranstaltungen vorgesehen werden. Es wurden Möglichkeiten zum Ankauf belarussischer Kommunaltechnik, städtischer Busse für Baschkortostan beraten“, informierte der Pressedienst.

Im Anschluss an das Treffen signierten Amkodor und Straßenbaubetrieb „Bashkiravtodor“ das Absichtsprotokoll.

„Wladimir Semaschko schlug beim Treffen mit dem Leiter der Stadtkreisverwaltung der Stadt Ufa Ulfat Mustafinow vor, an den Arbeiten zur Sanierung von Straßen und Straßenbelägen mit der Nutzung modernster Materialien teilzunehmen. Belarus kann bei der Umsetzung des Projektes zur Lieferung öffentlicher Verkehrsmittel des Minsker Automobilwerkes und des Kommunalmaschinenbetriebs „Belkommunmasch“, der Stadler Minsk AG helfen“, fügte die diplomatische Vertretung hinzu.

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