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17 Mai 2019, 10:08

Belarus und Russland richten Arbeitsgruppe zur Schadenschätzung durch verunreinigtes Erdöl ein

MOSKAU, 17. Mai (BelTA) - Die Vertreter des Ölkonzerns „Belneftechim“ und des russischen Energieministeriums nehmen an der Arbeit der Arbeitsgruppe zur Schadenschätzung durch verunreinigtes Erdöl teil. Das teilte russischer Vizepremier, Dmitri Kosak, im Anschluss an das Treffen mit seinem belarussischen Amtskollegen Igor Ljaschenko mit.

„Wir vereinbarten, eine Arbeitsgruppe aus acht Menschen einzurichten, die den faktischen Schaden einschätzen werden“, sagte Dmitri Kosak.

Der Vizepremier betonte, dass Russland und Belarus eine konstruktive Arbeit zur Schadeneinschätzung durch verunreinigtes Erdöl führen. Es gäbe keine Widersprüche bezüglich der Entschädigung seitens Russland. Die Arbeitsgruppe schätze den Schaden ein, so Dmitri Kosak.

Er präzisierte, dass der Schaden durch verunreinigtes Erdöl in der Exportpipeline „Drushba“ in drei-vier Wochen berechnet wird.

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