MINSK, 27. Mai (BelTA) – Belarussische Betriebe versorgen den Binnenmarkt mit Fleisch- und Milcherzeugnissen in vollem Umfang. Das gab der Pressedienst des Ministeriums für Landwirtschaft und Ernährung bekannt.
Belarus versorgt sich mit Lebensmitteln zu 96%. Danach folgen Russland (89%), Kasachstan (83%), Kirgisien (81%) und Armenien (71%). „Belarus deckt den inneren Bedarf an Milch- und Fleischverarbeitungserzeugnissen durch eigene Produktion. Die Fleisch- und Milcherzeugnisse entsprechen nach der Qualität ihren ausländischen Analoga. Die Selbstversorgung mit Fleischprodukten beträgt 135,2%, mit Milchprodukten 235,1%“, hieß es aus dem Pressedienst.
Die Organisationen des Ministeriums für Landwirtschaft und Ernährung sicherten in den Monaten Januar/April das Wachstum von Milcherzeugnissen um 6%, Rindvieh um 9,6%. Die Käseproduktion stieg um 10,2%, die von Butter um 3,2%, von Vollmilcherzeugnissen (Konsummilch, Kefir, Joghurt, Quark usw.) um 6%, Milchkonserven um 28,5%, Fleisch und Nebenprodukten um 9,4%, darunter von Rindfleisch um 9,5%, Schweinefleisch um 9,6%, Fleischkonserven um 9,4$. Bei Bedarf kann die Produktion von Konserven verdoppelt werden.
Die Verarbeitungsbetriebe sichern die Verarbeitung von Milchprodukten in vollem Umfang. Es gibt sogar Produktionsreserven. Die Lieferungen an Handelsorganisationen werden gemäß geschlossenen Verträgen vorgenommen. In den Monaten Januar/April wurden um 4% mehr Fleisch- und Fleischerzeugnisse, um 28% mehr Fleischkonserven, um 8% mehr Tieröl, um 1% mehr Vollmilcherzeugnisse verkauft. Wurstwaren wurden zu 100% vertrieben.
Die Verarbeitungsorganisationen unterstützen ausreichende Reserven von wichtigsten Lebensmitteln: Fleisch (Rind- und Schweinefleisch), Fleisch- und Milchkonserven, Tieröl.
