GOMEL, 1. April (BelTA) – Das Belarussische Eisenhüttenwerk (BMZ) – Verwaltungsgesellschaft der Holding „BMK“ hat 2,2 Mio. t Metallprodukte in Höhe von $1,16 Mrd. im Jahr 2019 exportiert. Das gab der Pressedienst des Betriebs einem BelTA-Korrespondenten bekannt.
Produkte des Belarussischen Eisenhüttenwerks wurden in 65 Ländern gefragt. Die führenden Positionen in der regionalen Verteilung der Exporte nahmen die EU-Länder, Russland und Afrika ein. „Innerhalb von zwei Monaten 2020 gehören zu fünf wichtigsten Importeuren belarussischer Metallprodukte Russland, Deutschland, Polen, Litauen und die Niederlande“, so das Unternehmen.
BMZ ist offen für das enge Zusammenwirken mit den Kunden, um deren Bedürfnisse zu befriedigen. Diese Faktoren beeinflussen gemeinsam mit anderen proportional den Net Promoter Score (NPS). 2019 lag dieser Index bei 85,9%, das sind 4,5 Prozentpunkte mehr als 2018. Dies ist das höchste Ergebnis seit der Durchführung der Untersuchung.
Zur Untersuchung von NPS wurden die entsprechenden Fragebögen an die Verbraucher belarussischer Metallprodukte aus Europa, Amerika, Asien, Afrika, dem Nahen Osten und der GUS versandt. „135 Unternehmen äußerten ihre Meinung zur Zusammenarbeit mit BMZ im Jahr 2019. 88,1% der Befragten sind bereit, das Belarussische Eisenhüttenwerk zur Kooperation zu empfehlen, 9,6% nahmen eine neutrale Position ein und nur 2,2% der Befragten äußerten sich kritisch. Nach der bestehenden Berechnungsmethode ist die Differenz zwischen dem Prozentsatz der treuen und unzufriedenen Kunden ein NPS-Indikator“, so der Pressedienst.
Das 1984 gegründete Belarussische Eisenhüttenwerk ist einer der führenden exportorientierten Betriebe in Belarus. Mehr als 80 Prozent der gesamten Produktion von BMZ gehen in Export.
