BREST, 8. April (BelTA) – Die Betriebe von Brest stellen sich auf die Produktion von Schutzmasken und Desinfektionsmitteln um. Das teilte erster stellvertretender Vorsitzender des Stadtexekutivkomitees Wadim Krawtschuk mit.
„In der derzeitigen epidemiologischen Lage stellen sich die Betriebe um, um die Produktion von Schutzmitteln in vollem Umfang zu gewährleisten“, unterstrich Wadim Krawtschuk.
Brester Likör- und Wodkafabrik „Belalko“ nimmt die Produktion von Händedesinfektionsmitteln auf. Der Betrieb erhielt die Lizenz für provisorische Produktion. Man hat notwendige Anlagen angeschafft, staatliche Registrierung durchgeführt. Die Erzeugnisse werden in Apotheken vermarktet. Bis Ende dieser Woche werden die ersten Lieferungen erwartet.
Fünf private Unternehmen „Panda“, „Nelva“, „Vittoria Queen“, „Burvin“, „LaVelaHappy“ nähen die Schutzmasken. Die Unternehmen Prombris und Nikol Moref wollen sich an die Produktion anschließen. Die Schutzmasken werden für die medizinischen Einrichtungen, zum Verkauf in Apotheken und Handelsobjekten hergestellt. Täglich werden bis zu 100 Tsd. Schutzmasken im Gebietszentrum angefertigt. Die Umfänge können bei Bedarf vergrößert werden.
