MOSKAU, 22. Mai (BelTA) - Bachyt Sultanow, Vorstandsmitglied (Minister) für Wirtschaft und Finanzpolitik der Eurasischen Wirtschaftskommission (EAWK), berichtete am 22. Mai in Baku auf der Sitzung des Rates der Leiter der Migrationsbehörden der Mitgliedstaaten der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten über die Arbeit der EAWU im Bereich der Migration. Er betonte dabei die Bedeutung der Koordinierung der Bemühungen um die Gewährleistung der Rechte und sozialen Garantien der Arbeitsmigranten in der Eurasischen Wirtschaftsunion. Dies berichtete der Pressedienst der EAWK.
Wie der Pressedienst mitteilte, wies der EAWK-Minister auf das bedeutende Wachstum der Arbeitsmigration innerhalb der EAWU hin. Seit dem Inkrafttreten des Unionsvertrags seien die jährlichen Arbeitsmigrationsströme um ein Drittel gestiegen und hätten im vergangenen Jahr die Zahl von einer Million Menschen überschritten.
Bachyt Sultanow präsentierte die Ergebnisse des kürzlich abgeschlossenen Monitorings der Gesetzgebung der EAWU-Länder im Bereich der Arbeitsmigration hinsichtlich ihrer Übereinstimmung mit dem Recht der Union. Dabei zeigte sich, dass die Staaten ähnliche Maßnahmen ergreifen, um den Zustrom hochqualifizierter Fachkräfte zu fördern, und dass sie Fortschritte bei der Digitalisierung staatlicher Dienstleistungen im Bereich der Arbeitsmigration erzielen.
„Der EAWK-Minister wies auf die Notwendigkeit hin, ein Gleichgewicht zwischen der Kontrolle der Migrationsströme und der Gewährleistung der Rechte von Arbeitsmigranten zu finden. Er fügte hinzu, dass alle Gesetzesinitiativen zur Regulierung des Migrationsbereichs mit den Normen des EAWU-Vertrags vereinbar sein müssen“, so der Pressedienst weiter.
Wie der Pressedienst mitteilte, wies der EAWK-Minister auf das bedeutende Wachstum der Arbeitsmigration innerhalb der EAWU hin. Seit dem Inkrafttreten des Unionsvertrags seien die jährlichen Arbeitsmigrationsströme um ein Drittel gestiegen und hätten im vergangenen Jahr die Zahl von einer Million Menschen überschritten.
Bachyt Sultanow präsentierte die Ergebnisse des kürzlich abgeschlossenen Monitorings der Gesetzgebung der EAWU-Länder im Bereich der Arbeitsmigration hinsichtlich ihrer Übereinstimmung mit dem Recht der Union. Dabei zeigte sich, dass die Staaten ähnliche Maßnahmen ergreifen, um den Zustrom hochqualifizierter Fachkräfte zu fördern, und dass sie Fortschritte bei der Digitalisierung staatlicher Dienstleistungen im Bereich der Arbeitsmigration erzielen.
„Der EAWK-Minister wies auf die Notwendigkeit hin, ein Gleichgewicht zwischen der Kontrolle der Migrationsströme und der Gewährleistung der Rechte von Arbeitsmigranten zu finden. Er fügte hinzu, dass alle Gesetzesinitiativen zur Regulierung des Migrationsbereichs mit den Normen des EAWU-Vertrags vereinbar sein müssen“, so der Pressedienst weiter.
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