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Wirtschaft
30 März 2020, 16:32

In Belarus erarbeitet man Plan zur Exportsteigerung von Holzerzeugnissen in die EU

MINSK, 30. März (BelTA) - Außenministerium, belarussische diplomatische Vertretungen und Konzern „Bellesbumprom“ erarbeiten Plan gemeisamer Handlungen zur Exportsteigerung von Holzerzeugnissen in die EU. Das wurde im Anschluss an die Videokonferenz vereinbart, an der belarussische Produzenten teilnahmen. Das gab der Pressedienst des Nationalen Zentrums für Marketing des Außenministeriums bekannt.

„Die besten Exporte basieren auf eigenen Rohstoffen. In Belarus gibt es genügend eigene Rohstoffe. Die wichtigsten Absatzmärkte befinden sich in der EU. Belarussische Holzmaterialien genießen eine hohe Nachfrage“, betonte der Direktor des Nationalen Zentrums für Marketing des Außenministeriums, Waleri Sadocho.

In der Videokonferenz wurde die Struktur der belarussischen Exporte von Holzerzeugnissen in die EU analysiert, gefragte Warenpositionen ausgegliedert, die Rolle der tarifären und nichttarifären Barrieren festgelegt.

An der Veranstaltung beteiligten sich die Vertreter des Holzverarbeitungskonzerns „Bellesbumprom“, der Landesweiten Holzindustrieassoziation, des Belarussischen Forstunternehmens, der Entwicklungsbank, des Holzverarbeitungsbetriebes „Witebskdrew“, des Werkes für Zeitungspapier Schklow und anderer belarussischer Produzenten. Die Fragen der Teilnehmer beantworteten der Berater der Botschaft von Belarus in Belgien, Berater der ständigen Repräsentanz in Belarus bei der EU, Kyrill Petrowski sowie Experten des Nationalen Zentrums für Marketing des Außenministeriums.

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