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13 August 2020, 10:39

In Belarus ist weniger als Viertel der Getreideflächen noch zu ernten

MINSK, 13. August (BelTA) – In Belarus ist weniger als ein Viertel der Flächen mit Getreide und Körnerhülsenfrüchte (ausgenommen von Mais, Buchweizen und Hirsekorn) noch zu ernten. Das berichtet die Nachrichtenagentur BelTA unter Berufung auf operative Informationen des Ministeriums für Landwirtschaft und Ernährung.

Nach dem Stand vom 13. August wurden Getreide und Körnerhülsenfrüchte auf einer Fläche von 1,68 Mio. ha eingebracht, was 76,5% der Erntefläche beträgt. An der Spitze steht das Gebiet Brest mit 316,4 Tsd. ha (93,7% des Plans). In der Region Gomel wurde Getreide auf 87,1% der Flächen (290,2 Tsd. ha) geerntet. Im Gebiet Grodno wurden 85,6% der Flächen (272,7 Tsd. ha) gedroschen. Im Gebiet Minsk wurden 81% der Flächen (392,8 Tsd. ha) eingebracht. In den Regionen Mogiljow und Witebsk wurden 61,8% (207,8 Tsd. ha) und 51,5% (194,6 Tsd. ha) der Flächen entsprechend geerntet.

Insgesamt wurden im Land 6,365 Mio. t Getreide gedroschen. Der Durchschnittsertrag beläuft sich auf 37,9 dt/ha (2019 betrug der Durchschnittsertrag nach dem Stand vom 13. August 31,9 dt/ha). In den Gebieten Brest, Minsk und Grodno wurde mehr als 1 Mio. t Getreide eingebracht.

Der Flachs wurde auf einer Fläche von 39,2 Tsd. ha (80,5% des Plans) gerauft. Der zweite Gräserstich in Belarus wurde auf 737,6 Tsd. Hektar (90,1% des Plans) durchgeführt. Es wurden 724,5 Tsd. Tonnen Heu (71,7% des Plans), 12,507 Mio. Tonnen Silage (99,3%) und 551,5 Tsd. Tonnen Sauerfutter (2,88%) geerntet.

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