MINSK, 13. August (BelTA) – Das Arbeitskollektiv des Holzverarbeitungsbetriebs „Witebskdrew“ plädiert für die friedliche Entwicklung des Landes. Das gab der Generaldirektor des Unternehmens, Juri Doilin, einem BelTA-Korrespondenten bekannt.
Juri Doilin unterstrich, dass das Unternehmen dank der Unterstützung des Staates nicht nur überlebt hat, sondern heute unter völlig anderen Bedingungen arbeitet. „Die Produktionsbasis, von der aus wir in die Epoche des souveränen Belarus eintraten, erlaubte es nicht mehr, wettbewerbsfähige Produkte herzustellen. Wäre die Entscheidung zur Modernisierung unseres Werks nicht getroffen worden, gäbe es ein solches Unternehmen heute vielleicht gar nicht“, sagte er.
„Wir hatten die Gelegenheit, uns neu auszurüsten, unsere Belegschaft zu erhalten und auf eine neue Art und Weise mit Entwicklungsperspektiven zu arbeiten. Es kostet viel. Wir wollen all dies für künftige Generationen bewahren und vermehren, daher ist unsere Wahl klar: Es geht um Stabilität und Ordnung im Land, um eine friedliche Entwicklung des souveränen Belarus“, erklärte der Generaldirektor.
„Witebskdrew“ begann mit einer kleinen Produktionsstätte, die 1927 gegründet wurde. Heutzutage ist der Betrieb eines der größten holzverarbeitenden Unternehmen in Belarus.
