MSTISLAWL, 2. Dezember (BelTA) – Heute fand während der Arbeitsreise des Leiters der Präsidialverwaltung Dmitri Krutoi in das Gebiet Mogiljow eine Sitzung statt, die den wichtigsten Fragen der Funktionsweise und der perspektivischen Entwicklung des Agrar- und Industriekomplexes der Region für die nächsten fünf Jahre gewidmet war.
Wie Dmitri Krutoi betonte, basiert die Strategie zur Entwicklung der Landwirtschaft in der Region auf ehrgeizigen Zahlen – es gilt, den Rückstand gegenüber den landesweiten Spitzenreitern in diesem Bereich aufzuholen.
Der Zustand der Tierhaltungsbetriebe stand und steht weiterhin im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Laut Dmitri Krutoi werden in der Region bis zum Ende dieses Jahres fünf neue Milchviehbetriebe in Betrieb genommen und fünf weitere renoviert. Für die Zukunft ist geplant, diese Arbeit fortzusetzen. „Unsere Aufgabe ist es, die Planung dieser Anlagen parallel voranzutreiben, damit wir Anfang 2026 direkt mit dem Bau beginnen können“, betonte er.
Die letzte Phase der Feldarbeit und die Vorbereitung auf die Winter-Stallzeit sind Themen, die heute ebenfalls nicht außer Acht gelassen wurden. Die Unterstützung schwacher Betriebe und die Zuweisung von Mentoren ist ein weiterer Arbeitsbereich. Ein weiterer Ansatz, der sich bewährt hat, ist die Schaffung von mechanisierten Gruppen. Derzeit gibt es im Gebiet Mogiljow fünf solche Gruppen. Im nächsten Jahr, so Dmitri Krutoi, sollen sie weiter aufgestockt werden. Wie die Praxis zeigt, decken sie etwa 15 bis 20 % verschiedener landwirtschaftlicher Arbeiten ab. Eine gute Hilfe für die Regionen, eine ganz andere Auslastung der Maschinen, ein anderes Kostenniveau – ein vielversprechender und gefragter Bereich.
Zum Abschluss der Sitzung stellte der Leiter der Präsidialverwaltung fest, dass das Programm in der Region gut ausgearbeitet sei. „Unsere Aufgabe ist es nun, dieses Programm umzusetzen“, fasste er zusammen.
