umas: GUS-Staaten müssen Zone für freien Handel mit Dienstleistungen schaffen
MINSK, 29. Mai (BelTA) – Die GUS-Staaten müssen die Arbeit an der Schaffung der Zone für freien Handel mit Dienstleistungen abschließen. Das erklärte der Premier Sergej Rumas während der Sitzung des Rates der GUS-Regierungschefs in Form einer Videokonferenz.
Sergej Rumas betonte, dass die 2011 gebildete multilaterale Zone für freien Handel mit einer Aufnahmefähigkeit des Marktes von über 280 Mio. Menschen zentraler Bestandteil der Wirtschaftsgestalt der Gemeinschaft bleibt. „Wir denken, dass weitere Entfaltung des Potenzials des Vertrages über die Freihandelszone die wichtigste Aufgabe ist. Das bedeutet in erster Linie den Abschluss der Arbeit an der Schaffung der Zone des freien Handels mit Dienstleistungen, Sicherstellung eines barrierefreien Handelsmilieus, Vereinfachung der Zollverfahren“, sagte er.
„Ich vermute, dass die Verbesserung der Bedingungen für gegenseitigen Marktzugang zu einer soliden Antriebskraft für baldige Belebung unserer Wirtschaften werden kann. Ich bin sicher, dass wir gemeinsam die Folgen der Pandemie effizient bewältigen und unsere Staaten wieder zur nachhaltigen Entwicklung zurückkehren können“, unterstrich der Premier.
