
MINSK, 13. Februar (BelTA) – Krieg beenden statt Waffen senden. Dieses Motto stand heute im Mittelpunkt der Gespräche zwischen dem ungarischen Außen- und Handelsminister Peter Szijjártó und seinem belarussischen Amtskollegen Sergej Alejnik.
„Unser Staat ist überzeugt, dass die internationale Gemeinschaft nur jene Schritte unternehmen soll, die diesen Krieg zum Ende bringen können. Alle Schritte, die zu einer weiteren Eskalation führen, müssen vermieden werden. Wir liefern zum Beispiel keine Waffen in diesen Krieg, aber wir leisten umfangreiche humanitäre Hilfe für Menschen, die sich in einer schwierigen Situation befinden“, sagte Peter Szijjártó.
„Wenn wir also von Frieden sprechen, sehen wir nur einen Weg: einen momentanen Waffenstillstand und Verhandlungen. Sonst wird es keinen Frieden geben“, ist der Minister überzeugt.