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25 Oktober 2018, 18:44

Belarus und Großbritannien betonen Notwendigkeit zur Bekämpfung ethnischer und religiöser Intoleranz

MINSK, 25. Oktober (BelTA) – Belarus und Großbritannien betonen die Notwendigkeit zur Bekämpfung ethnischer und religiöser Intoleranz, der Rassendiskriminierung, des Antisemitismus und der Xenophobie. Dieses Thema wurde beim Treffen des belarussischen Außenministers, Wladimir Makej, mit dem Sondergesandten Großbritanniens für Folgen des Holocaust, Mitglied des Oberhauses des britischen Parlaments, Eric Pickles, besprochen. Das gab der Pressedienst des belarussischen Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.

„Die Seiten betonten die Wichtigkeit der durchzuführenden Arbeit zur Verewigung der Erinnerung an Gefallene im Zweiten Weltkrieg. Es wurde die Notwendigkeit zum tiefen Studium der Geschichte, zur Analyse und Bewertung konkreter Ereignisse sowie zu nachhaltigen Bemühungen der Länder und der ganzen Weltgemeinschaft zur Bekämpfung ethnischer und religiöser Intoleranz, der Rassendiskriminierung, des Antisemitismus und der Xenophobie betont“, unterstrich der Pressedienst.

Der Außenminister informierte den Gesprächspartner über die Gedenkveranstaltungen, die dem 75. Jahrestag der Vernichtung des Minsker Ghettos gewidmet wurden. Wladimir Makej teilte mit, dass im Außenministerium der internationale thematische Rundtisch stattfand.

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