MINSK, 3. Oktober (BelTA) - Zum Ausbau der Beziehungen zwischen Belarus und der Republik Korea in Handel und Wirtschaft gibt es alle notwendigen Bedingungen. Diesen Standpunkt äußerte der stellvertretende Außenminister von Belarus, Andrej Dapkjunas bei den Feierlichkeiten anlässlich des Gründungstages der Republik Korea.
Der stellvertretende Minister betonte, dass dieses Land viele Leiden und verheerende Kriege erlitt, aber das Gebot über die Einheit der Nation unveränderlich blieb. Er wies darauf hin, dass für Belarus und die Republik Korea Heimatland und Familie eine große Bedeutung haben. „Das belarussische Volk steht sehr zart der Heimat, den Familienwerten und der traditionellen Lebensordnung gegenüber. Genauso wie Koreaner haben wir die Liebe zur Heimat trotz zahlreicher Kriege und Erfahrungen bewahrt“, sagte Andrej Dapkjunas.
Er wünschte Frieden und Ruhe dem koreanischen Volk. „Wir hoffen aufrichtig, dass die Ideen des Gründers, koreanischen Königs Dangun die Stabilität zurückbringen und einmal getrennte Brüder dank der Diplomatie wieder eine volle Familie – Korea erhalten. Wir sind bereit, dabei zu helfen“, unterstrich Andrej Dapkjunas.
Zur Kooperation zwischen der Republik Korea und Belarus sagte er, dass zurzeit alle Bedingungen für den Ausbau der Zusammenarbeit, insbesondere in Handel und Wirtschaft vorhanden sind. „Wir sind sicher, dass wir zusammen große Erfolge auf allen Gebieten der bilateralen Zusammenarbeit erreichen“, hob Vizeaußenminister des belarussischen Außenministeriums hervor.
