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04 September 2019, 16:48

Ergebnisse der Konferenz finden Niederschlag im Bericht der Globalen UN-Anti-Terror-Strategie

MINSK, 4. September (BelTA) - Die Ergebnisse der Konferenz „Terrorismusbekämpfung durch innovative Ansätze und den Einsatz neuer und aufstrebender Technologien“ in Minsk finden Niederschlag im Bericht der Globalen UN-Anti-Terror-Strategie. Darin gab sich der stellvertretende Außenminister, Andrej Dapkjunas, im Anschluss an die Konferenz zuversichtlich.

„Hoffentlich büßt die Minsker Welle der digitalen Sicherheit seine Kraft in New York nicht ein, wo im Juni 2020 die zweite hochrangige Konferenz der Leiter der Anti-Terrorbehörden der UN-Mitgliedsstaaten stattfindet. Sie trägt auch zum nächsten Bericht der Globalen UN-Anti-Terror-Strategie bei“, erklärte Andrej Dapkjunas.

Er unterstrich noch einmal, dass Belarus auch weiterhin aktiv arbeiten und seinen Beitrag zur Suche nach vereinigender Agenda, Überwindung von Trennlinien leisten wird. In diesem Kontext stieg Belarus nicht aus dem INF-Vertrag und will die Initiative über die Annahme der Erklärung der zuständigen Staaten über die Vernichtung der Flugkörper mit kürzerer und mittlerer Reichweite lancieren. „Das ist ein weiterer Schritt zum Dialog über Wiederherstellung des Vertrauens im globalen Kontext“, hob Andrej Dapkjunas hervor.

Der stellvertretende Außenminister bedankte sich auch beim stellvertretenden Generalsekretär, Leiter der Anti-Terror-Verwaltung der UNO, Wladimir Woronkow, UN-Führung in Belarus für die Hilfe bei der Durchführung der Konferenz sowie bei allen Teilnehmern für den Beitrag zum Erfolg der Konferenz.

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