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Politik
29 März 2023, 11:20

Lebedew: GUS-Informationspolitik berücksichtigt internationale Standards und nationale Besonderheiten

MINSK, 28. März (BelTA) - Gemeinsame Aktionen der GUS-Mitgliedsstaaten ermöglichen, eine große Aufgabe der Bildung eines gemeinsamen Informationsraums zu erfüllen, sagte GUS-Generalsekretär Sergej Lebedew in seiner Begrüßungsrede an die Teilnehmenden der internationalen wissenschaftlichen Konferenz "Über Ansätze zur Gestaltung der Informationspolitik der GUS-Mitgliedsstaaten im Bereich der Grenzsicherheit" in Moskau, heißt es in der Mitteilung des Pressedienst des GUS-Exekutivkomitees gegenüber BELTA mit.

An der Konferenz nehmen führende Fachleute, Experten und Wissenschaftler aus Belarus, Kasachstan, Kirgistan, Russland, Tadschikistan und Usbekistan sowie Vertreter einer Reihe von GUS-Institutionen teil: des GUS-Exekutivkomitees, des Rates der Leiter der Sicherheitsorgane und Sonderdienste, des Zentrums für Terrorismusbekämpfung, Büros für die Koordinierung des Kampfes gegen die organisierte und andere gefährliche Formen der Kriminalität, des Ausschusses der Leiter der Rechtschutzeinheiten des Rates der Leiter der Zolldienste, der Staatlichen Fernseh- und Rundfunkgesellschaft „Mir“ und des OVKS-Sekretariats.

In seiner Begrüßungsrede weist Sergej Lebedew hin, dass die Informationspolitik in den GUS-Staaten unter Berücksichtigung internationaler Standards und nationaler Besonderheiten gestaltet werde, um einen vertrauensvollen Dialog mit der Bevölkerung zu etablieren und die Bemühungen um die Schaffung eines gemeinsamen Informationsraums zu koordinieren.

Sergej Lebedew betonte, dass das Programm für die Zusammenarbeit der GUS-Mitgliedstaaten bei der Stärkung der Grenzsicherheit an den Außengrenzen für die Jahre 2021-2025, das die Gestaltung des Rahmens für die Informationspolitik im Grenzgebiet und die Schaffung eines einheitlichen Informationsressourcensystems der GUS-Organe zur Gewährleistung der Grenzsicherheit beinhaltet, erfolgreich umgesetzt wird.

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