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15 Januar 2019, 18:25

Makej: Belarus und Österreich plädieren für Bau von Brücken und nicht Trennlinien in Europa

MINSK, 15. Januar (BelTA) – Belarus und Österreich sprechen sich für den Bau von Brücken und nicht Trennlinien in Europa aus. Das erklärte der belarussische Außenminister, Wladimir Makej, heute vor Journalisten im Anschluss an die Verhandlungen mit der Bundesministerin für Europa, Integration und Äußeres der Republik Österreich, Karin Kneissl, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

„Unsere Länder gehen von der Notwendigkeit zur Senkung der Konfrontation und Stärkung der Stabilität in unserer Region und in der Welt aus. Wir gehen von der Philosophie zum Bau von Brücken und nicht neuen Trennlinien in Europa aus“, unterstrich Wladimir Makej.

Ihm zufolge betrachte die belarussische Seite den Besuch von Karin Kneissl und die Eröffnung eines neuen Gebäudes der Botschaft Österreichs in Minsk als Fortsetzung des positiven Dialogs und der Entwicklungsdynamik der bilateralen Beziehungen.

Der Außenminister wies darauf hin, dass Österreich einer der führenden Investitionspartner von Belarus bleibe und eine wichtige Rolle bei der Modernisierung der ganzen Reihe der Wirtschaftsbranchen der Republik spiele. Es entwickeln sich die bilateralen Beziehungen in Kultur, Wissenschaft, Bildung und Sport erfolgreich.

Während des stattgefundenen Treffens besprachen die Außenminister Perspektiven der Entwicklung der belarussisch-österreichischen Beziehungen in verschiedenen Bereichen, das Zusammenwirken beider Länder in internationalen Organisationen, die Kooperation zwischen Belarus und der Europäischen Union.

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