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Politik
02 Oktober 2019, 12:40

Parlamentssprecher: Angesichts der bedrohlichen Weltlage ist Vereinigungsagenda gefragt wie nie

MINSK, 2. Oktober (BelTA) – Angesichts einer bedrohlichen Weltlage kann eine Vereingungsagenda im Geiste der Initiative des belarussischen Präsidenten heute sehr gefragt sein. Das erklärte der Sprecher der Repräsentantenkammer Wladimir Andrejtschenko zur Eröffnung der Herbstsitzung des Parlaments.

Andrejtschenko wandte sich an die Leiter der diplomatischen Missionen in Belarus und lobte ihren Beitrag zur Entwicklung des Dialogs zwischen Belarus und ihren Herkunftsländern. „Nicht nur Staatsbürger gewinnen wirtschaftlich davon. Wenn Staaten die Absicht haben, das Vertrauen zu stärken und politisch unvoreingenommen zu handeln, können sie sich auf dem internationalen Parkett sehr gut verständigen. Das ist eine sehr wichtige Aufgabe. Und angesichts einer bedrohlichen Weltlage gewinnt eine Vereinigungsagenda, wie sie Alexander Lukaschenko in seiner Helsinki-2-Initiative formuliert hat, an Bedeutung“, betonte Andrejtschenko.

„Wir spüren das nach der Atmosphäre, sie sich in der Parlamentarischen Versammlung der OSZE gebildet hat. Wir danken unseren Kollegen für die Unterstützung. Unsere dritte Resolution wurde im Sommer in Luxemburg angenommen“, erinnerte der Parlamentssprecher.

Die Zahl derer, die für ein Eurasien auf den Prinzipien des Vertrauens und der Partnerschaft plädieren, wachse permanent. Die Konferenz eurasischer Parlamentssprecher sei eine sehr willkommene und geeignete Plattform für de Dialog und Austausch.

Belarus tritt mit vielen Initiativen heran, die immer öfter in Abschlussdokumente und Resolutionen aufgenommen werden, darunter die Helsinki-2-Initiative des belarussischen Staatschefs und der „Gürtel der digitalen Nachbarschaft.“

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