MINSK, 9. Dezember (BelTA) - Angesichts der aktuellen globalen Situation ist es wesentlich, die Völker und Länder näher zusammenzubringen, anstatt sie in Auseinandersetzungen zu verwickeln. Dies betonte Alla Sandler, die eine Vertreterin der belarussischen Diaspora in Baltimore, USA, ist. Sie nimmt an der 10. Sitzung des Beratenden Rates für im Ausland lebende Belarussen des Außenministeriums der Republik Belarus in Minsk teil.
Außenminister Maxim Ryschenkow eröffnete die Sitzung und betonte die wichtige Rolle der belarussischen Diaspora bei der Verbreitung der nationalen Kultur und des belarussischen Gedankenguts im Ausland.
Alla Sandler nimmt regelmäßig an solchen Veranstaltungen teil und freut sich, in ihre Heimat Belarus zurückzukehren. „Es ist wunderbar, sich zu treffen, Gedanken auszutauschen und die Entwicklung von Belarus zu beobachten. Jeder Besuch in meiner Heimatstadt bereitet mir große Freude. Ich wurde in Belarus geboren und habe eine tiefe Liebe zu diesem Land. Schon beim Grenzübertritt und im Gespräch mit den Landsleuten spürt man die Herzlichkeit. Es ist stets ein sehr schönes Erlebnis“, berichtete sie.
Außerdem teilte unsere Landsfrau mit, dass sie sich aktiv für die Förderung der belarussischen Kultur einsetzt und daher verschiedene Veranstaltungen, insbesondere Konzerte, organisiert. Sie hob hervor, dass die belarussische Küche, insbesondere die Draniki (Kartoffelpuffer), einen wesentlichen Teil der nationalen Kultur darstellt.
Alla Sandler hob hervor: „Wir hoffen, dass sich die Beziehungen zwischen unseren Ländern weiter verbessern und es dann mehr Projekte und Gründe für einen Besuch in Belarus geben wird.“
Außenminister Maxim Ryschenkow eröffnete die Sitzung und betonte die wichtige Rolle der belarussischen Diaspora bei der Verbreitung der nationalen Kultur und des belarussischen Gedankenguts im Ausland.
Alla Sandler nimmt regelmäßig an solchen Veranstaltungen teil und freut sich, in ihre Heimat Belarus zurückzukehren. „Es ist wunderbar, sich zu treffen, Gedanken auszutauschen und die Entwicklung von Belarus zu beobachten. Jeder Besuch in meiner Heimatstadt bereitet mir große Freude. Ich wurde in Belarus geboren und habe eine tiefe Liebe zu diesem Land. Schon beim Grenzübertritt und im Gespräch mit den Landsleuten spürt man die Herzlichkeit. Es ist stets ein sehr schönes Erlebnis“, berichtete sie.
Außerdem teilte unsere Landsfrau mit, dass sie sich aktiv für die Förderung der belarussischen Kultur einsetzt und daher verschiedene Veranstaltungen, insbesondere Konzerte, organisiert. Sie hob hervor, dass die belarussische Küche, insbesondere die Draniki (Kartoffelpuffer), einen wesentlichen Teil der nationalen Kultur darstellt.
Alla Sandler hob hervor: „Wir hoffen, dass sich die Beziehungen zwischen unseren Ländern weiter verbessern und es dann mehr Projekte und Gründe für einen Besuch in Belarus geben wird.“
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