MINSK, 31. Dezember (BelTA) – Das Jahr 2022 wird in Belarus zum Jahr der historischen Erinnerung erklärt. Das sagte Präsident Alexander Lukaschenko heute beim Besuch des Medizinischen Forschungs- und Behandlungszentrums „Mutter und Kind.“
Am 31. Dezember beginnt Alexander Lukaschenko seinen Arbeitstag traditionell mit einem Eishockey-Training. Er gratuliert seinem Team zum Neujahr.
Nach dem heutigen Training begab sich das Staatsoberhaupt in das Medizinische Forschungs- und Behandlungszentrum Mutter und Kind, wo es sich ein Bild der Lage in der Reproduktionsmedizin gemacht hat.
Im Zentrum werden Babys mit niedrigem Geburtsgewicht betreut. Der Staatschef machte sich mit der Organisation der Arbeit vertraut, besuchte einige Stationen, sprach mit dem medizinischen Personal und den Müttern von Säuglingen und überreichte den frischen Müttern Geschenke.
Alexander Lukaschenko dankte den Ärzten für die Arbeit, die sie tagtäglich leisten. „Es ist keine Zeit, sich zu entspannen. Gegen das Coronavirus werden wir schon zu kämpfen wissen. Aber wir müssen sehr auf der Hut sein. Man weiß nie, was das nächste Jahr uns bringen soll. Wir müssen auf alles gefasst sein. Der „Krieg“ ist noch nicht vorbei. Im nächsten Jahr werden wir Menschen retten müssen“, fügte Alexander Lukaschenko.
