MINSK, 28. Oktober (BelTA) - Der belarussische Staatschef nahm den Bericht über militärpolitische Lage, Risiken, Herausforderungen und Gefahren für Belarus sowie Vorschläge zur Reaktion darauf entgegen.
An der Veranstaltung beteiligten sich Staatssekretär des belarussischen Sicherheitsrates, Stanislaw Sas, belarussischer Verteidigungsminister, Andrej Rawkow, Leiter der Hauptaufklärungsverwaltung – stellvertretender Leiter des Generalstabs der Streitkräfte, Pawel Tichonow.
30 Panzer und 30 Panzerwagen seien lächerlich für die belarussische Armee. Wir hätten die belarussische Armee viermal modernisiert. Belarus werde sich bei Bedarf mit seiner Armee leicht zur Wehr setzen können, so Alexander Lukaschenko.
Gleichzeitig unterstrich der Staatschef, dass das Problem nicht darin besteht. „Niemals wurden amerikanische Panzer so demonsrativ in der Nähe unserer Grenze stationiert. Ich denke, dass es auch zum ersten Mal in Litauen passiert. Das ist ein Präzedenzfall. Zweitens müssen wir Gegenmaßnahmen treffen. Dabei müssen wir einsehen, dass wir kein Säbelrasseln treiben dürfen. Wir sind ein friedlicher Staat und wollen nicht kämpfen“. (wird aktualisiert)