Kernenergetik in Belarus und weltweit
MINSK, 03. März (BelTA) - Im Namen des belarussischen Volkes und in seinem eigenen Namen hat Präsident Alexander Lukaschenko dem bulgarischen Volk zu seinem Feiertag - dem Tag der Befreiung – gratuliert, teilt der Pressedienst des belarussischen Staatschefs mit.
"Von alters her sind unsere Länder durch slawische Traditionen, gemeinsame geistige Werte, die Orthodoxie und das kyrillische Alphabet verbunden. Belarussen gehörten zu denjenigen, die während des Zweiten Weltkriegs für die Befreiung und Unabhängigkeit Bulgariens kämpften. Obwohl Belarus und Bulgarien unterschiedliche Entwicklungswege und Bündnisse gewählt haben, war unsere Zusammenarbeit immer konstruktiv und basierte auf den Grundsätzen von Vertrauen und Respekt. Ich bin überzeugt, dass wegen einer ungünstigen politischen Lage der Geist der Freundschaft nicht und zahlreiche menschlichen Kontakte zwischen Belarussen und Bulgaren nicht zerstört werden können“, heißt es in der Grußbotschaft.
Der Staatschef betonte, dass Minsk stets an der Wiederaufnahme eines gleichberechtigten politischen Dialogs mit Sofia, der Ausweitung der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen, der Kontakte zwischen den Regionen sowie an gemeinsamen wissenschaftlichen, bildungspolitischen und humanitären Aktivitäten Interesse habe.
Alexander Lukaschenko wünschte dem befreundeten bulgarischen Volk den Frieden, Wohlstand, das Wohlergehen und eine fruchtbare Arbeit zum Wohle seines Heimatlandes.
