Kernenergetik in Belarus und weltweit
MINSK, 14, September (BelTA) - Der Präsident von Belarus Alexander Lukaschenko hat die Teilnehmer der landesweiten wissenschaftlich-praktischen Konferenz „Staatliche Politik im Bereich der Geschichte: Probleme und Perspektiven der Bewahrung der historischen Wahrheit und des Gedenkens“ begrüßt. Das teilte der Pressedienst des belarussischen Staatschefs mit.
„Wir, Belarussen, sind ein Volk mit einer reichen, jahrhundertelangen Geschichte. Wir sind stolz auf unsere Vergangenheit, auf große Errungenschaften und darauf, wie würdig unsere Vorfahren schwere Prüfungen bestanden haben. Wir haben nicht vergessen, unter welchen Bedingungen wir das wertvolle Fundament der belarussischen Staatlichkeit geschaffen haben. Heute bauen wir unseren Staat weiter auf und stärken die Souveränität von Belarus“, heißt es in der Grußbotschaft.
Alexander Lukaschenko stellte dabei fest, dass die modernen globalen Herausforderungen eine Bedrohung für den Verlust des geistigen und moralischen Fundaments darstellen. Ohne dieses Fundament gibt es keine Zukunft für das Volk und das Land. „Deshalb müssen wir die Wahrheit prinzipieller und kompromissloser verteidigen und der jungen Generation über traditionelle Werte und nationale Helden erzählen. Die führende Rolle bei dieser wichtigen Erziehungsarbeit kommt der Geschichtswissenschaft zu“, betonte der belarussische Staatschef.
Der Präsident äußerte seine Überzeugung, dass die Konferenz, die am Vorabend des Tages der Volkseinheit stattfindet, ein weiterer Schritt zum Verständnis der epochalen Ereignisse sein wird.
Sie wird es erlauben, Antworten auf die schwierigsten Fragen zu geben und die eigene Geschichte zu popularisieren.
Alexander Lukaschenko wünschte allen Teilnehmern des Forums eine fruchtbare Arbeit, Gesundheit, Frieden, Wohlstand und neue Errungenschaften zum Wohle von Belarus.
