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19 April 2019, 11:12

Lukaschenko: Belarussisches Volk hat das Schlimmste erlebt und seinen eigenen Staat aufgebaut

MINSK, 19. April (BelTA) – Das belarussische Volk hat das Schlimmste erlebt und konnte seinen eigenen Staat aufbauen. Das sagte Präsident Alexander Lukaschenko in seiner Jahresbotschaft an das belarussische Volk und die Nationalversammlung.

„Vor fast 30 Jahren erschien mit der Republik Belarus ein neuer Staat auf der Weltkarte. Die Republik erlangte ihre Souveränität und entwickelte sich in Zeiten komplizierter geopolitischer, wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, regionaler und globaler Transformationsprozesse. Die Weltöffentlichkeit schaute uns aufmerksam an. Wir wurden beobachtet. Wir wurden bewertet. Ab und zu abgestempelt und wirtschaftlich sowie politisch isoliert. Aber auf rauhen Wegen der Sanktionen und trotz globaler Wirtschaftskrisen haben wir die angestrebten Ziele erreichen können. Wir haben mitten in Europa ein eigenes Land geschaffen. Ein friedliches, stabiles und sehr schönes Land. Belarus. Ein Land fürs Leben“, erklärte der Staatspräsident.

Innerhalb einer kurzen Zeit habe der Staat eine neue Außenpolitik gestaltet und sei zum Initiator und einem aktiven Teilnehmer der eurasischen Integration geworden. Das Land habe seine Neutralität in Bezug auf alle möglichen regionalen und globalen Konflikte bewahrt. Belarus habe die Weltgemeinschaft zu einem neuen multilateralen Dialog aufgerufen, um Vertrauen, Sicherheit und Zusammenarbeit zu stärken. „Wir haben eine feste Position in Bezug auf die moderne geopolitische Architektur eingenommen. In den Beziehungen mit strategischen Verbündeten und Auslandspartnern in der ganzen Welt haben wir unsere Entscheidungssouveränität nicht verspielt...“

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