Lukaschenko erhält Bericht über Entwicklung der Zusammenarbeit mit afrikanischen Ländern

MINSK, 16. März (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko erhält einen Bericht von Wiktor Schejman, Sondergesandter des Staatsoberhaupts für die Entwicklung der Zusammenarbeit mit afrikanischen Ländern.

"Generäle sowie Spitzenbeamte können nicht „Ex-“ sein. Du, als Sondergesandter des Präsidenten, bist nach wie vor für Afrika zuständig", wandte sich der Staatschef an Wiktor Schejman.

Alexander Lukaschenko erkundigte sich, wie die Arbeiten an gemeinsame Projekten in Afrika auch in Simbabwe laufen. Die Zusammenarbeit in diesem Bereich wurde unter anderem bei den Besuchen in den VAE, in Russland und China erörtert. „Ich würde gerne wissen, wie weit in diesem Sinne fortgeschritten sei. Insbesondere nach dem Besuch in Simbabwe, nach den Verhandlungen mit Russland, wir haben auch mit China einige gemeinsame Projekte in Afrika vereinbart. Wir haben doch versprochen, im Gesundheitswesen – bei Bekämpfung der Mutter- und Säuglingssterblichkeit, mit Kinderkost - unsere Hilfe zu leisten. Wir haben in diesem Bereich ernste Hilfe zu leisten. In naher Zukunft erwarten wir ihre Leute kommen. Die Ehefrau des Präsidenten soll auch kommen. Wir werden arbeiten, Gespräche führen“, sagte der Staatschef.

Er erkundigte sich auch nach den Fortschritten in der Realwirtschaft und nach der Entwicklung der Zusammenarbeit mit anderen Ländern des afrikanischen Kontinents. "Nach diesem Besuch haben viele Interesse an unserer Arbeit. Kurz gesagt, mich interessiert dieser Komplex und unter anderem, woran es mangelt. Ich sehe Einwürfe in den Medien. Hätten wir Probleme mit den Lieferungen unserer Ausrüstung auf den afrikanischen Markt? Dort muss Ordnung, eiserne Ordnung, sein, damit die Afrikaner wussten, dass wir gutgläubige und verantwortungsbewusste Menschen sind. Und wir dürfen dort keine unnötigen Ansprüche haben“, sagte das Staatsoberhaupt.