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Präsident
19 April 2019, 15:03

Lukaschenko erzählt über Erfolge der belarussischen Medizin

MINSK, 19. April (BelTA) - Belarussische Ärzte führen hochtechnologische Operationen, unter anderem Transplantationen der Organe aus, die von Spitzenentwicklung in Chirurgie zeugen. Das erklärte der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, in seiner Jahresbotschaft an das belarussische Volk und die Nationalversammlung, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

„Bei 300 Menschen schlägt neues Herz. 600 Leben wurden dank Leberverpflanzung gerettet. Nierentransplantation ist für uns eine Routineoperation. Daran ist schwer zu glauben, aber über 30 Frauen konnten nach diesen schweren Operationen das Leben kleinen Belarussen schenken“, stellte der Staatschef fest.

„Buchstäblich im vorigen Monat wirkten unsere Chirurgen ein Wunder. Sie haben ein frühgeborenes sechstägiges Kind am Herzen operiert. Es wog knapp über 1 Kilogramm“, erzählte der Präsident. „Man hat solche Operationen noch nie ausgeführt, weil das Baby wenigstens 2,5 -3 Kilos wiegen muss“, betonte Alexander Lukaschenko.

Das Staatsoberhaupt führte noch ein Beispiel an: Kürzlich hat eine Frau, die zwei Monate lang nach einem Autounfall im Koma war, ein gesundes Kind zur Welt gebracht. Die Ärzte retteten sowohl die Mutter, als auch das Kind. „Solche Fälle gehen in die Geschichte der Medizin ein, unterstrich der belarussische Staatschef. - Die schwierigsten Operationen werden nicht nur in Minsk, sondern auch in Gebietsstädten durchgeführt, wo moderne wissenschaftlich-praktische Fachzentren funktionieren“.

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