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24 Mai 2019, 13:16

Lukaschenko fordert scharfe Sanktionen für Investoren wegen Nichteinhaltung von Verpflichtungen

MINSK, 24. Mai (BelTA) - Über Investoren, die ihre Verpflichtungen nicht erfüllen, müssen scharfe Sanktionen verhängt werden. Das verlangte der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, während der Bekanntmachung mit der Gestaltung und Entwicklung der Minsker Ringstraße und anliegenden Territorien.

Alexander Lukaschenko zufolge müssten die Investoren für die Nichteinhaltung von Verpflichtungen Verantwortung tragen.

Der Präsident unterstrich, dass Baufristen und Außengestaltung höchstens 3 Jahre in Anspruch nehmen dürfen. „Das geht sowohl Häuser, als auch andere Objekte an, die wir bauen“.

Lukaschenko gab in Auftrag, Ordnung in Minsk und Gebieten in der Branche zu schaffen. Investoren müssten Verantwortung für unvollendete Bauwerke tragen, unterstrich der Präsident.

Die Leiter des Gebiets und der Stadt erzählten Alexander Lukaschenko über die Entwicklung der Territorien entlang der Minsker Ringstraße, Errichtung von neuen Objekten und neue Investitionsprojekte. Sie hoben hervor, dass bei Investoren einige Verstöße festgestellt wurden. Zum Beispiel werden die Baufristen verlängert oder sogar Bauarbeiten eingestellt. „Sobald wir begonnen haben, Grundstücke zu entnehmen, machten sie sich an die Bauarbeiten“, stellte Vorsitzender des Exekutivkomitees des Gebiets Minsk Anatoli Issatschenko fest. Er setzte den Staatschef über freie Grundstücke im Gebiet und mögliche Projekte in Kenntnis.

Dieselben Probleme gibt es auch in Minsk. Auf dem Territorium der Stadt befinden sich 55 Bauplätze. Seit 2014 wurden 10 Objekte gebaut, 14 werden noch errichtet und 11 entwickelt.

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