Kernenergetik in Belarus und weltweit
MINSK, 03. April (BelTA) - Das belarussische und das russische Volk sind noch vereinter und stärker geworden. Das sagte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei einem Treffen mit dem Gouverneur des russischen Gebiets Kaluga Wladislaw Schapscha.
"In den letzten Jahren - und das sagen wir ganz offen - sind unsere Länder, Russland und Belarus, noch viel näher geworden. Und das nicht nur wegen unserer gegenseitigen Beziehungen auf höchster politischer Ebene, sondern wie immer auch wegen unserer Kontakte zu den Regionen der Russischen Föderation. Wir haben begonnen, auf der Ebene von Regierungen, Unternehmen und Organisationen viel enger zusammenzuarbeiten und gemeinsam nach Wegen aus der komplizierten Lage in unseren Ländern zu suchen. Das hat unsere Völker zusammengebracht (wir können das sehen) und stärker gemacht", sagte Alexander Lukaschenko.
Der Präsident ist überzeugt, dass die Umsetzung der Vereinbarungen mit den Leitern der russischen Regionen wesentlich zum rekordverdächtigen Handelsumsatz zwischen Belarus und Russland im Jahr 2022 beigetragen hat. Und die Dynamik der Kontakte mit dem Gebiet Kaluga ist keine Ausnahme. "Diese Kontakte bestehen immer, wodurch wir eine gewisse Reserve geschaffen haben. Ich will es nicht verhehlen, unser Ziel ist es, die Grenze von einer Milliarde US-Dollar im Handel zu überschreiten und das volle Gleichgewicht zu erreichen", sagte der Staatschef.
