Kernenergetik in Belarus und weltweit
MINSK, 27. April (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko war heute auf den Feldern zu sehen.
„Das ist eine inoffizielle Inspektion. Ohne Berichte und Rechenschaften“, schreibt der präsidentennahe Telegrammkanal Pul Perwogo. „Lukaschenko besucht seine Heimat und inspiziert, wie Hafer und Erbsen auf den Feldern der Region Witebsk ausgesät werden. Darüber hinaus besuchte er das Versuchsfeld in der Region Mogiljow. Dort wurde in der letzten Saison Gerste ausgesät.“
Wintergerste als Anbaukultur war die Anweisung des Staatschefs im Vorjahr. Diese Kultur reift schneller und kann schneller geerntet werden. Gerste zeichnet sich auch durch hohe Erträge aus.
In der letzten Saison kam Lukaschenko nach dem Experiment zu folgenden Schlussfolgerungen: „Dieses Jahr hat bewiesen, dass Wintergerste ein Wunder ist. Ich bin nun schon zum dritten Mal hier: Ich war bei der Aussaat da, beim Keimen und jetzt, wo das Korn geschüttet wird. Ich bin eindeutig davon überzeugt, dass Wintergerste Zukunft hat.“
In diesem Jahr wird das Experiment mit anderen Kulturen fortgesetzt. Lupinen und Erbsen wachsen auf den Versuchsfeldern des Präsidenten. Allerdings war Alexander Lukaschenko nicht überall mit dem zufrieden, was er sah.
