
GRODNO, 24. April (BelTA) – Der belarussische Präsident hat heute in Grodno eine Besprechung zur Entwicklung der Region abgehalten. Er kritisierte einige Aspekte dieser Entwicklung, und zwar die Defizite bei der Reparatur und Instandhaltung von Autostraßen.
Die Probleme rund um die regionalen Straßen seien nach wie vor dringend. „Obwohl der Gouverneur mich informiert hat, dass viele davon bereits gelöst wurden. Wie sieht es mit der Situation vor Ort aus? Agrarstädtchen sind Kreiszentren? Wie ist es dort mit den Straßen bestellt? Die Situation ist alles andere als erfreulich. Das umtreibt die Bürger“, betonte der Staatschef.
Die Aufgabe lautet: Die Situation soll so schnell wie möglich korrigiert werden. Und das betrifft nicht nur das Gebiet Grodno, sondern das ganze Land. Der Transportminister wurde kürzlich beauftragt, alle Autostraßen zu reparieren. Koste es was es wolle. Und glauben Sie mir, morgen wird es mehr kosten. Heute sind Erdöl, Erdölprodukte und das Bitumen für den Asphalt so billig wie nie zuvor“, sagte das Staatsoberhaupt.