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05 Dezember 2019, 14:10

Lukaschenko: Souveränität und gerechtes Verhältnis Menschen gegenüber liegt dem politischen Kurs zugrunde

MINSK, 5. Dezember (BelTA) - Dem politischen Kurs des Landes werden Menschen, gerechtes Verhältnis ihnen gegenüber und Souveränintät zugrunde gelegt. Das erklärte der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, heute in seiner Ansprache vor der Repräsentantenkammer und dem Rat der Republik der Nationalversammlung der 6. und 7. Legislaturperioden, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Der Staatschef wandte sich an die Abgeordneten: „Belarussen haben ihnen Vertrauen entgegengebracht und dazu befugt, ihre Interessen zu vertreten, Gesetze anzunehmen. Sie haben ihnen die Stärkung der Souveränität und der Unabhängigkeit unseres Staates anvertraut. Sie müssen verantwortungsvoll und tüchtig arbeiten. Der Hauptteil der Arbeit bleibt in der Regel unterschätzt. Die 7. Legislaturperiode sollte die Lage ändern“.

„Das Parlament stellt eine Plattform für eine professionelle, begründete Diskussion dar. Wir verstehen doch alle, dass verschiedene Menschen dieselben Probleme unterschiedlich auffassen. Ihre Aufgabe besteht darin, in der Fülle von Meinungen eine richtige und durchdachte Entscheidung zu finden“, unterstrich das Staatsoberhaupt.

Ihm zufolge sollte die Tradition einer zivilisierten Besprechung erhalten bleiben. Emotionen müssen aber auch zum Vorschein kommen. „Emotionen sind dem belarussischen nationalen Charakter eigen. Sie fassen ruhige und durchdachte Entscheidungen. Überflüssige Emotionen haben hier nichts zu tun. Ich sage aufrichtig, dass wir eine schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe erfüllen müssen. Die Voraussetzung dafür sind Einheit des Volkes und politischer Willen der Führung des Landes für Weiterentwicklung“.

Alexander Lukaschenko betonte, dass „wir Bewahrung von unseren nationalen Werten bezwecken, die dem politischen Kurs des Landes zugrunde gelegt wurden: Menschen, gerechtes Verhältnis ihnen gegenüber und Souveränität von Belarus“.

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