
MINSK, 24. Januar (BelTA) – Die Ausstellung für Errungenschaften der Wissenschaft und Technik „Intellektuelles Belarus“ soll in allen Regionen des Landes gezeigt werden. Die jungen Menschen in Belarus sollen wissen, was der Staat kann. Das sagte Präsident Alexander Lukaschenko in der heutigen Besprechung zu sozialen und politischen Themen.
Der Staatschef betonte, dass die Ausstellung auf großes Interesse stößt und dass es Anfragen gibt, ihre Arbeit zu verlängern. Das wurde auf Anweisung des Präsidenten getan. „Drei Tage Ausstellung ist zu wenig. Wir dürfen damit nicht aufhören. Es gab eine Flut von Anfragen: Die Ausstellung sollte länger dauern. Man sollte vor allem junge Menschen anlocken. Sie sollen nicht nur in ihre Smartphones starren, sondern wissen, dass sich in unserem Land etwas Großartiges tut. Wir können interessante Dinge kreieren“, sagte der Staatschef.
Nach Ansicht des Präsidenten sei es besonders wichtig, den Besuch der Ausstellung für Hochschulanwärter, Fachhochschüler und Studenten zu ermöglichen. Schließlich gebe es etwa tausend Exponate, die unsere Zukunft, unsere Perspektiven aufzeigten. „Die Wissenschaftler zeigen es. Das müssen wir allen zeigen“, so Lukaschenko.
Auch die belarussischen Regionen zeigten großes Interesse an der Ausstellung. Es konnten aber nicht alle nach Minsk kommen. Aus den Regionen kam die Frage: „Warum tummelt ihr euch alle in Minsk? Ihr solltet mal in die Regionalzentren kommen und hier die Errungenschaften zeigen. Die Menschen sollen sehen, was unsere Wissenschaftler tun und dass wir eine Zukunft und eine Perspektive in unserem Land haben“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der Präsident betonte, dass die Organisation solcher Veranstaltungen beweist, dass Belarus trotz seiner geringen Größe ein hochintelligentes Land ist.