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28 Januar 2022, 13:46

Lukaschenko: Der Westen hat es auf Schwächung Russlands abgezielt

MINSK, 28. Januar (BelTA) – Der Westen wird weiterhin die Situation im postsowjetischen Raum ins Wanken bringen, um das eigentliche Ziel zu erreichen, nämlich die Schwächung Russlands. Das sagte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko in seiner jährlichen Botschaft an das belarussische Volk und die Nationalversammlung.

„Die Situation in Kasachstan hat gezeigt, dass nicht nur die slawische, sondern auch die zentralasiatische Bruderschaft zur Zielscheibe geworden ist. Es ist offensichtlich, dass der Westen auch weiterhin den postsowjetischen Raum im Visier haben wird, um letztendlich Russland zu schwächen. Sollen wir auf diese Taktik des Westens reagieren und unser Verteidigungspotential aufstocken? Die Antwort liegt auf der Hand. Wenn Du Frieden willst, bereite Dich leider auf den Krieg vor...“, sagte Alexander Lukaschenko.

Zugleich wies das Staatsoberhaupt darauf hin, dass die Belarussen keinen Krieg wollen. „Frieden ist für die Belarussen ein absoluter Wert, eine Frage der Weltanschauung. Um ihn zu erhalten, sollten wir kolossale Anstrengungen unternehmen“, betonte der Präsident.

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