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25 August 2022, 09:24

Lukaschenko: Wir haben überstanden und deswegen leben wir in einem friedlichen Land

MINSK, 24. August (BelTA) - Belarus habe es geschafft, die schwierigen Zeiten des Jahres 2020 zu überstehen, sowie den Frieden und die Ordnung im Land zu bewahren. Aber es sei noch zu früh, um sich zu entspannen. Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat diese Erklärung anlässlich der Verleihung staatlicher Auszeichnungen abgegeben.

Das Staatsoberhaupt zeichnete drei Dutzend Militärleute und Vertreter der Sicherheitsbehörden - des Verteidigungsministeriums, Innenministeriums, Staatlichen Grenzschutzkomitees, Staatlichen Sicherheitskomitees und des Präsidialen Sicherheitsdienstes - für die vorbildliche Erfüllung der Dienstpflichten, für beachtliche Leistungen im Militärdienst und für herausragende berufliche Leistungen aus. Auch eine Reihe von Zivilisten, die im August und Herbst 2020 unter schwierigen Bedingungen ihren Mut und ihre Tapferkeit bei der Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung im Land bewiesen haben, wurden mit hohen Auszeichnungen geehrt. Die Liste der Ausgezeichneten ist jedoch viel länger: Das vom Präsidenten in diesem Zusammenhang unterzeichnete Dekret umfasst etwa hundert Personen. Sie alle werden in kürzer Zeit vom Premierminister und dem Staatssekretär des Sicherheitsrates geehrt werden.

"Jetzt konnten wir begreifen, was uns damals passiert wäre. Wir haben damals das fast Unmögliche geschafft. Man hat an uns geübt. Aber das war ein Training, das war ein Vorspiel zu den Ereignissen, die sich jetzt in der Welt und insbesondere in der Ukraine abspielen. Wir haben standgehalten, so dass wir heute in einem friedlichen Land leben", betonte der belarussische Staatschef.

Der Präsident machte darauf aufmerksam, dass es noch zu früh sei, um sich zu entspannen. Alles sei erst der Anfang: "Es war eine Probe, ein Training, wie ich schon sagte, ein Vorspiel für die Hauptveranstaltungen. Alles ist erst der Anfang. Wir dürfen uns nicht entspannen."

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