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21 Juli 2022, 16:18

„Polen, Slowaken, Bulgaren“. Lukaschenko äußerte sich anlässlich panslawischen Staates

MINSK, 21. Juli (BelTA) – Der belarussische Präsident Alexsander Lukaschenko gesteht, dass er von der Schaffung eines panslawischen Staates oder Vereinigung von Ländern geträumt habe. Das hat er in einem Interview mit Agence France-Presse (AFP) gesagt.

Der Journalist hat die Meinung geäußert, dass der russische Präsident Wladimir Putin, wie man seinen Aussagen nach zu urteilen ist, von einer Art slawischem Staat träume.

"Das war ich, wer von einem slawischen Staat geträumt hat. Sie haben einst die Idee einer russischen Welt propagiert. Ich war derjenige, der seit den 90er Jahren immer davon sprach, dass es slawische Staaten gibt. Ich sah dort Polen, Slowaken, Bulgaren und andere. Und wir sollten diese Verbindung nicht verlieren. Ja, jeder lebt in seinem eigenen Land. Aber wir sind Slawen. Ich habe nämlich darüber gesprochen. So hat Putin auch von einem panslawischen Staat weder gesprochen noch geträumt. Das haben Sie bereits erfunden", sagte Alexander Lukaschenko.

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