MINSK, 31. Mai (BelTA) – Heute werden Vorschläge zur Verbesserung der Informationspolitik beim Präsidenten von Belarus Alexander Lukaschenko besprochen.
In seiner Anrede an die Teilnehmenden kündigte der Präsident an, dass es notwendig sei, weitere Strategie zur Bewältigung der modernen Herausforderungen im Bereich der nationalen Sicherheit zu erörtern.
"Das ist nicht zum ersten Mal, dass wir uns mit diesem Thema befassen. Weil es nach wie vor aktuell ist. Es ist nicht nur aktuell, sondern der Druck auf uns in diesem Zusammenhang wächst. Deshalb müssen wir entsprechend reagieren. Sie wissen wohl, dass die heutigen Herausforderungen keine neue Geschichte sind. Wir bauen unseren Staat fast seit dreißig Jahren lang und werden ständig den ideologischen, informationellen, militärischen und psychologischen Bedrohungen ausgesetzt. Wir stehen tatsächlich unter dem Druck des kollektiven Westens: von Washington und seinen Verbündeten. Die Absichten sind bekannt: die Gesellschaft zu destabilisieren, die verfassungsmäßige Ordnung zu ändern, die „richtigen“ Leute, die dem Westen gehorchen, an die Macht zu bringen. Das technologische Niveau für diese Ziele ist sehr hoch“, sagte das Staatsoberhaupt.
Alexander Lukaschenko kündigte an, es sei notwendig, Mechanismen der Gegensteuerung und Gegenmaßnahmen im Informationsraum auszuarbeiten. "Die vor uns liegenden Aufgaben sind schwierig, aber lösbar", ist das Staatsoberhaupt sicher.
