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24 September 2019, 11:27

Duty free Handel im Mittelpunkt der Besprechung beim Präsidenten

MINSK, 24. September (BelTA) - In der Besprechung beim belarussischen Präsidenten wird über Duty-free-Handel beraten.

Der Präsident erklärte, dass ihm der entsprechende Rechtsakt vorgelegt wurde.

„Wir haben legitime Forderungen an diese Geschäfte festgelegt und entwickeln diese Branche. Seit 2014 ist die Anzahl von Duty-free-Shops im Lande um das Dreifache gewachsen. In Belarus funktionieren etwa 70 Objekte. Drei Geschäfte wurden auch für die Einreisenden eröffnet. Der Erlass über den zollfreien Handel in Flugzeugen der Fluggesellschaft „Belavia“ wurde auch signiert“, erinnerte der Präsident.

Ihm zufolge trägt es zum Transit und touristischer Attraktivität des Landes bei, entspricht den modernen Standards für ein komfortables Passieren der Grenze. „Für natürliche Personen ist es preisgünstig“, betonte der belarussische Staatschef.

„Trotz der Befreiung von Zöllen bringen solche Geschäfte bestimmte Geldmittel in den Haushalt, unter anderem auch Devisenerlös ein. In Duty-free-Shops wächst der Anteil der belarussischen Waren“. Das sei circa ein Viertel an Gesamtartikeln, so Alexander Lukaschenko.

„Interessenten überzeugen mich, dass die Perspektiven in der Branche nicht erschöpft sind. Neue Beschlüsse muss man durchdacht fassen, Folgen und mögliche Risiken einschätzen“, fügte der Staatschef hinzu.

Alexander Lukaschenko stellte fest, dass zollfreier Handel günstig ist, weil einige ausländische und einheimische Artikel dort weniger kosten als in gewöhnlichen Geschäften.

In dem Zusammenhang interessierte er sich beim ersten Vizepremier, Alexander Turtschin, für die Zukunft des zollfreien Handels.

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