Kernenergetik in Belarus und weltweit
MINSK, 19. Mai (BelTA) – Die Republik Belarus setzt sich für die Demokratisierung der internationalen Beziehungen ein. Das sagte der belarussische Außenminister Sergej Alejnik nach seinen Gesprächen mit dem nicaraguanischen Außenminister Denis Moncada Colindres vor Journalisten.
Sergej Alejnik betonte, dass Belarus viele Partner in Lateinamerika hat, mit denen es die gleichen Ansichten teilt.
„Wir stehen für Multipolarität, Gerechtigkeit, die Unzulässigkeit von Diktat und illegalen Sanktionen in den internationalen Beziehungen. Das heißt, wir stehen in der Tat für die Demokratisierung der internationalen Beziehungen“, betonte der Minister.
Nach seinen Angaben ermöglichen gemeinsame Prinzipien und Ansätze in der Außenpolitik wie Gleichheit, gegenseitiger Respekt und Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten Minsk und Managua eine konstruktive Interaktion auf internationalen Plattformen. „Wir unterstützen uns gegenseitig in der UNO und arbeiten in der Gruppe der Freunde zur Verteidigung der Charta der Vereinten Nationen zusammen“, sagte der belarussische Diplomat.
