Kernenergetik in Belarus und weltweit
MINSK, 31. März (BelTA) – Die Botschaft des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko zielt auf die Stärkung der außenpolitischen Positionen von Belarus ab. Das erklärte der stellvertretende Außenminister Juri Ambrasewitsch gegenüber BelTA.
„Man möchte hoffen, dass die Weltdiplomatie früher oder später zu ihren früheren Positionen zurückkehren wird. Alle internationalen Probleme werden am Verhandlungstisch gelöst werden, wie der Staatschef betonte, darunter die Krise in der Ukraine und unsere Beziehungen zu den westlichen Nachbarn sowie Probleme der globalen Weltordnung“, sagte Juri Ambrasewitsch.
Nach Ansicht des stellvertretenden Ministers gibt es keine andere Möglichkeit als eine friedliche Lösung für die aktuellen Probleme. „Nach der Verfassung bestimmt das Staatsoberhaupt die Außenpolitik des Landes. Und das Außenministerium ist das Exekutivorgan und setzt die Politik um. Die heutige Botschaft des Präsidenten ist konsequent und klar. Sie zielt darauf ab, unsere außenpolitischen Positionen, unsere Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zu den Ländern des weiten Bogens sowie zu unseren wichtigsten Verbündeten, Russland und China, zu stärken. Sie zielt auch auf die Stärkung unserer Verteidigungskapazitäten ab. Wie der Präsident heute unterstrichen hat, stellt die unabhängige Außenpolitik eine der Säulen unserer Souveränität dar“, resümierte der stellvertretende Außenminister.
